Oktober 2, 2011
Forscher der Berkley Universität in California konnten erstmals mithilfe einer computergestützten Magnetresonanzanalyse direkt an der Gehirnaktivität messen was die Versuchsperson über ihre Augen wahrnimmt.
Dabei wurde zuerst die Blutzirkulation im Gehirn der Versuchsteilnehmer beim Schauen eines vorgegebenen Filmes beobachtet und in ein eigens dafür entwickeltes Computerprogramm aufgenommen. Das Programm war dann in der Lage beim Schauen eines weiteren Testsfilmes korrelierende Filmabschnitte aus einer vielzahl Youtube Videos auszuwählen die dem visuellen Eindruckes der Testteilnehmers entsprachen. Mit diesem Verfahren können visuell wahrgenommen Bilder näherungsweise aber immernoch ausreichend genau bestimmt werden, wenn zuvor die spezifischen Hirnaktivitätsmuster der Versuchsperson in das Programm eingespeist wurden. Wissenschaftler erhoffen sich dadurch mehr über die verarbeitung von visuellen Daten im Gehirn zu erfahren.
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September 28, 2011
Wissenschaftler des Berkley Laboratoriums haben einen in der Biologie weitgehend unbekannten Mechanismus entdeckt der für den außergewöhnlich guten Energieumsatz von Pflanzen verantwortlich ist.
Die Forscher analysierten hierbei die Photosysthese genauer auf ihre physikalische Funktionsweise und stellten dabei fest das in dem Antennenkomplex (FMO Komplex) des Chlorophylls zur verlustlosen Übertragung ein komplexes Verfahren genutzt wird das in der Quantenphysik als Verschränkung bekannt ist. Hochinteressant ist hierbei wie sich ein solches auf hochspezifischen physikalischen Grundsätzen basierendes System in einem natürlichen Organimus entwickeln konnte. Das Verfahren aus der Natur könnte sogar neue effizientere Lösungen bei der Solartechnik ermöglichen die bisher Aufgrund der Temperatursensibiliät bisheriger Teleportations- verfahren nicht möglich schienen.
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Veröffentlicht von aqm
Juni 12, 2008
Die moderne Genetik erklärt heute viele unserer medizinischer Erkenntnisse und galt bisher als allgegenwärtige Antwort auf ungeklärte Fragen. Die Genetik wie wir sie bisher kennen beruht jedoch gemäß neusten Studien auf völlig falschen Annahmen.
So sind Annahmen das das Erbgut unveränderlich sei oder das jede Zelle im Grunde gleiches Erbmaterial besitzt falsch. Auch das ein Gen nur in zwei Allelen vorkommt als auch das SNPs und andere Genvarianzen selten sind überholte Erkenntnisse. Die genetische Differenz von jeder Zelle ist enorm so die Forscher. Bisherigen Annahmen seien naiv gewesen.
Schon in den Köpfen fest aufgenommene Wahrheiten erweisen sich als Fehlschluß. So auch das sich das Erbgut von eineiigen Zwilligen gleicht. Schon als Embryonen so erklärt es die aktuelle Forschung entwickeln sich völlig verschiedene Genome.
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Veröffentlicht von aqm
Mai 16, 2008
Astronomen gelang die Entdeckung eines neuen Pulsars der mit ca 500 Rotationen nun als der am schnellsten bekannte rotierende Sternenrest gilt. Dabei handelt es sich um Reste einer Sternenexplosion die dazu führt das die Sternenmaterie in einen extrem dichten aber leuchtstarken Zustand übergeht. Anders als
bei einem schwarzen Loch reicht die durch die Kompression resultierende Anziehungskraft jedoch nicht aus um Licht zurückzuhalten. Es ensteht eine sehr helle weiße Zwergsonne. Wenn der Explodierte Stern Teil eines Doppelsterns war enstehen daraus pulsierenden doppel Mikrosterne (Durchmesser ca. 10 Km) die Pulsare genannt werden. Dabei rotieren die Restsonnen umeinander und senden dadurch das markante pulsierende Leuchten aus da sie sich immer zweimal je Umdrehung verdecken und das für den Betrachter auf der Erde zu dem Aufblitzen führt.
Auch hier stellt die neueste Aufdeckung die Wissenschaftler vor ein Rätsel denn möglicherweise handelt es sich bei dem Entdeckten um ein Dreiergespann. Die Bahn eines Pulsars wird mit der Zeit immer kreisförmiger doch bei diesem wird die Bahn immer elliptischer was einen weiteren Part vermuten lässt.
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Veröffentlicht von aqm
März 12, 2008
Wissenschaftler der Uni Oldenburg haben herausgefunden das der Bereich des Gehirns der bei Vögeln für das Singen zuständig ist verblüffend ähnlich dem des motorischen Zentrums für das Laufen ist. Rückschließend geben die Forscher an das auch das Sprachzentrum des Menschens eine Kopie des Bewegungkoordinierenden Areals im Gehirn ist. Sie Schlussfolgern das diese Adaption darauf zurückzuführen ist das die Steuerung des menschlichen Bewegungsapparates quasi aquivalent der komplexen Steuerung des Kehlkopfes ist.
Ein anderer Ansatz wäre möglicherweise darauf zu schließen, dass der Mensch nur zwei direkte Formen der Kommunikation bzw. der Interaktion zur Außenwelt kennt. Zum einen die Sprache und zum anderen die Bewegung. Da diese Aufgaben ein ähnliches Handling bedürfen ist anzunehmen das die Abbildung im Gehirn wie jetzt entdeckt gleich ist.
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