Juni 12, 2008
Die moderne Genetik erklärt heute viele unserer medizinischer Erkenntnisse und galt bisher als allgegenwärtige Antwort auf ungeklärte Fragen. Die Genetik wie wir sie bisher kennen beruht jedoch gemäß neusten Studien auf völlig falschen Annahmen.
So sind Annahmen das das Erbgut unveränderlich sei oder das jede Zelle im Grunde gleiches Erbmaterial besitzt falsch. Auch das ein Gen nur in zwei Allelen vorkommt als auch das SNPs und andere Genvarianzen selten sind überholte Erkenntnisse. Die genetische Differenz von jeder Zelle ist enorm so die Forscher. Bisherigen Annahmen seien naiv gewesen.
Schon in den Köpfen fest aufgenommene Wahrheiten erweisen sich als Fehlschluß. So auch das sich das Erbgut von eineiigen Zwilligen gleicht. Schon als Embryonen so erklärt es die aktuelle Forschung entwickeln sich völlig verschiedene Genome.
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Veröffentlicht von aqm
Mai 16, 2008
Astronomen gelang die Entdeckung eines neuen Pulsars der mit ca 500 Rotationen nun als der am schnellsten bekannte rotierende Sternenrest gilt. Dabei handelt es sich um Reste einer Sternenexplosion die dazu führt das die Sternenmaterie in einen extrem dichten aber leuchtstarken Zustand übergeht. Anders als
bei einem schwarzen Loch reicht die durch die Kompression resultierende Anziehungskraft jedoch nicht aus um Licht zurückzuhalten. Es ensteht eine sehr helle weiße Zwergsonne. Wenn der Explodierte Stern Teil eines Doppelsterns war enstehen daraus pulsierenden doppel Mikrosterne (Durchmesser ca. 10 Km) die Pulsare genannt werden. Dabei rotieren die Restsonnen umeinander und senden dadurch das markante pulsierende Leuchten aus da sie sich immer zweimal je Umdrehung verdecken und das für den Betrachter auf der Erde zu dem Aufblitzen führt.
Auch hier stellt die neueste Aufdeckung die Wissenschaftler vor ein Rätsel denn möglicherweise handelt es sich bei dem Entdeckten um ein Dreiergespann. Die Bahn eines Pulsars wird mit der Zeit immer kreisförmiger doch bei diesem wird die Bahn immer elliptischer was einen weiteren Part vermuten lässt.
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Veröffentlicht von aqm
März 12, 2008
Wissenschaftler der Uni Oldenburg haben herausgefunden das der Bereich des Gehirns der bei Vögeln für das Singen zuständig ist verblüffend ähnlich dem des motorischen Zentrums für das Laufen ist. Rückschließend geben die Forscher an das auch das Sprachzentrum des Menschens eine Kopie des Bewegungkoordinierenden Areals im Gehirn ist. Sie Schlussfolgern das diese Adaption darauf zurückzuführen ist das die Steuerung des menschlichen Bewegungsapparates quasi aquivalent der komplexen Steuerung des Kehlkopfes ist.
Ein anderer Ansatz wäre möglicherweise darauf zu schließen, dass der Mensch nur zwei direkte Formen der Kommunikation bzw. der Interaktion zur Außenwelt kennt. Zum einen die Sprache und zum anderen die Bewegung. Da diese Aufgaben ein ähnliches Handling bedürfen ist anzunehmen das die Abbildung im Gehirn wie jetzt entdeckt gleich ist.
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Veröffentlicht von aqm
Januar 8, 2008
Ein Beispiel dafür das die heute gültigen wissenschaftlichen Theorien die zum Teil noch aus dem frühen 20. Jahrhundert stammen unbedingt einer Weiterentwicklung bedürfen.
Die Avalonexplosion ist eine Beschreibung für ein Phänomen in der Evolution das in der frühzeitlichen Entwicklung der Erde zu einer ruckartigen Artenvielzahl führte. Jedoch hingegen der bestehenden Evolutionstheorie stellten Forscher der Virginia Tech University jetzt fest das bereits zu Anfang dieser Evolutionsexplosion alle späteren Körpermerkmale ausgeprägt und vorhanden waren. Aus paläontologischer Sicht gibt es also wenig Grund zu der Annahme das sich differenziert organisierte Lebewesen stetig entwickeln. Vielmehr stützen die Wissenschaftler die These dass eine beschleunigte Geschwindigkeit in frühen Evolutionsphasen vieler Organismen charakteristisch ist.
Aufschluss über dieses Paradoxon gäbe womöglich eine genauere Betrachtung in Anbetracht der Forschungen im Bereich der Epigenetik. Ein interessanter Faktor jedoch bleibt, auch wenn epigenetische also quasi Modulationen des Erbguts aufgrund von Laufzeitparameter zu einer solch rasanten Ausbildung von spezifischen Körpermerkmalen geführt hat muss diese epigenetische Fähigkeit bereits von Anfang an in den Lebewesen der Urerde vorhanden gewesen sein. Eine solch komplexe informatische Fähigkeit des Genoms an sich übertrifft alles was man sich unter einem durch Zufall Entstandenen vorstellen könnte.
Artikel zur Avalonexplosion: fr-online.de
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Veröffentlicht von aqm
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